Vorstellung Martin Rickhoff

Moin Moin. Vorab muss ich zu meiner Entschuldigung hier kurz erwähnen, dass ich eigentlich diesen Post nicht schreiben wollte, ich aber von einer Kollegin genötigt wurde. „Schnell geht´s“ hat sie gesagt „Es tut auch nicht weh“ hat sie gesagt. So ähnlich kommt mein Zahnarzt auch um die Ecke. Und deshalb sitze ich jetzt hier und bin ein bisschen ratlos.

Meinen Namen muss ich ja hier nicht extra noch erwähnen, da ihr sonst nicht hier wäret, hättet ihr ihn nicht kurz vorher irgendwo wahrgenommen. Zu meinem Hintergrund nur so viel … ich bin Norddeutscher durch und durch, obwohl ich seit mittlerweile gut 25 Jahren am Niederrhein lebe. Als Fan des FC ist dies mit einem 25jährigen Gefängnisaufenthalt auf Alcatraz gleichzusetzen. Aber hier greift dann wohl Artikel 1 des kölschen Grundgesetzes: Et es wie et es!

Den Niederrhein erwählte ich wegen meines Chemiestudiums und nach etlichen Irrungen und Wirrungen die das Leben so parat hat, hat es mich dann irgendwann in die Veranstaltungsbranche verschlagen. Nach einer Umschulung zum Veranstaltungskaufmann führte mich mein Weg seit Anfang 2013 zu Eventura. Ich habe in dieser Zeit in wechselnden Positionen hier im Unternehmen gearbeitet, aber der rote Faden war immer die Projektleitung.

Aktuell zeichne ich mich verantwortlich für die Bereiche Vertrieb und Marketing.

Was ich an unserer Branche so schätze ist, dass kein Tag wie der andere ist. Und egal
wieviel Stress der Tag so mit sich bringt, steht am Ende häufig ein Ergebnis und das am liebsten in Form eines zufriedenen Kunden. Zusätzlich fördert mein Beruf auch noch meine kreative Seite. Eine temporäre Landschaft erst einmal in Gedanken zu kreieren, dem Kunden dann zu vermitteln und sie dann im Team mit den Kollegen in der Realität entstehen zu lassen, das hat schon etwas sehr Befriedigendes an sich. Und wenn man dann noch einen Chef hat, der einem weitestgehend freie Hand lässt in seinen Entscheidungen, dann kann man es auch schlechter treffen.