Vorstellung Sigrid Wensierski

 Liebe Eventura Anhänger, ich darf mich Ihnen kurz vorstellen, Sigrid Wensierski ist mein Name, doch seit 39 Jahren werde ich kurz „Siggi“ genannt. Einen Steinwurf von Geldern entfernt, liegen meine Wurzeln in Kerken.

„Gastronomie kann man nicht lernen, das ist ein Gen, welches man hat, oder eben nicht.“

Meine Großeltern haben mir dieses Gen vererbt, so dass ich bereits in jungen Jahren als Aushilfe in meiner damaligen Stammkneipe gearbeitet habe. Mit 18 folgte dann der Wechsel zur Privat-Brauerei Diebels als Hostess. Mein erster Einsatz am alt-ehrwürdigen Bökelbergstadion im VIP-Zelt, sollte der Grundstein für meinen beruflichen Einstieg sein.

„Das Kind lernt was Vernünftiges und geht nicht in die Gastronomie.“

Dieser Wunsch meiner Familie war verständlich, denn Gastronomie ist oft ein hartes und kraftraubendes Geschäft. Natürlich haben sich auch hier die „jecken-kölschen-Gene“ meiner Großmutter durchgesetzt.

„Et hätt noch immer jot jejange.“

Nach erfolgreich abgeschlossenem BWL-Studium und einigen Jahren als studentische Aushilfe, durfte ich endlich meinen Traum leben: Veranstaltungskauffrau bei der Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH im neuen BORUSSIA-PARK. Fußballturniere, Hochzeiten, Tagungen, kleinere Fachmessen, Familien- und Firmenfeiern, und natürlich die Heimspiele. Es ist verrückt, jeden Tag ins Büro zu fahren, welches sich in einem Stadion befindet. Trotzdem sind es die kleinen Momente, die immer noch unvergesslich bleiben:

-         Kinderaugen die Jünter zum ersten Mal sehen.

-         Die Reaktion der Nordkurve, wenn Knippi fragt: Seid Ihr bereit?
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-         Kunden die zum Ortstermin ins Stadion kommen, auf der Terrasse stehen und diesen Kontrast aus Stille und Ehrfurcht wahrnehmen.

Um nur wenige Beispiele zu nennen. Dahinter steht natürlich ein Team, mit dem es einfach Spaß gemacht hat arbeiten zu dürfen und denen mein Kölsches Herz egal war, denn „jeder Jeck ist anders.“

„Nix bliev wie et wor.“

Es folgte ein kurzer Abstecher in den Vertrieb als Studienberaterin, wobei ich hier sehr schnell gemerkt habe, wie sehr mir die Gastronomie fehlt. Mein Leitsatz für die Studenten:

„Gastronomie kann man nicht lernen, das ist ein Gen, welches man hat, oder eben nicht.“

Für mich war es immer wichtig, den angehenden Studenten die Realität nicht vorzuenthalten. Da hilft es auch nicht wirklich, wenn man gerne in einem Hotel schläft, nur aus diesem Grund ein Studium im Hotelmanagement zu beginnen. Oder nur weil man gerne Locations besichtigt, gleich Eventmanagement zu studieren. Es war teilweise wirklich erschreckend mit welchen Vorstellungen junge Erwachsene ihr Studium antreten wollten, mit anderen Worten: „Do laachste dech kapott.“

„Wat wellste maache.“

Was kann nach einem Stadion noch größer sein? Das Messe-Gelände in Düsseldorf. Messen, Hauptversammlungen, Tagungen, Kongresse, Firmenfeiern und vieles mehr, durfte ich als Projektleitung für die Restaurationsbetriebe Stockheim GmbH & Co KG umsetzen. Somit orientierte sich mein Privatleben nicht mehr an einem Bundeliga-Spielplan, sondern am 1-Post-SW-3Messe- und Kongress- Kalender. Während einer boot, Caravan Salon, Drupa, oder interpack usw., verschwimmen die Tage und Stunden. Das Messe-Geschäft hat seine eigenen Gesetze, diese Herausforderungen kann man nur mit einem starken Team an seiner Seite bewältigen.

Ob die Tischtennis Weltmeisterschaft,

oder die Tour de France es gab viele Großveranstaltungen die wir zur Abwechslung erleben und unterstützen durften.

Gerade das Messe-Geschäft im Bereich des Lieferservices ist unberechenbar. Hier heißt es schnelle und unkomplizierte Lösungen liefern. On Top der Austausch mit Kunden, die auf der ganzen Welt zu Hause sind, machen diese Arbeit so unglaublich spannend.

Wenn ich früher positiv nervös war vor Events mit 500 Personen, stieg die Aufregung auf der Messe erst ab 2.000 Pax.

„Et kütt wie et kütt.“

Bereits während meiner Zeit auf der Messe habe ich gerne mit Eventura als Dienstleister zusammen gearbeitet. Schnelle unkomplizierte Lösungen und einem Ansprechpartner der sich kümmert, das war für mich damals als Kunde wichtig.

„Gastronomie kann man nicht lernen, das ist ein Gen, welches man hat, oder eben nicht.“

Tja und heute bin ich Teil der Eventura-Familie und darf unsere Kunden unterstützen. Die Mischung aus, was würde ich als Projektleitung im Cateringgeschäft buchen, was hat der Kunde vielleicht vergessen, oder schlicht: hier stimmt was nicht, die Bestellung kann so nicht passen. Genau das sind die Gründe, warum mir die Arbeit hier im Team Spaß macht.

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